ATSV Habenhausen verliert auswärts bei der Ahlener SG

Der ATSV Habenhausen hat sein Auswärtsspiel in der 3. Handball-Bundesliga bei der Ahlener SG mit 27:23 (14:7) verloren. In der Friedrich-Ebert-Halle erwischte die Mannschaft einen starken Start, konnte diesen aber nicht über die gesamte Spielzeit halten.

Guter Beginn – Ahlen dreht die Partie vor der Pause

Der ATSV begann konzentriert und setzte früh die ersten Akzente. Tore von Wennink, Skwarczynski, Hoff und Holstsorgten für eine schnelle 1:4-Führung. Die Abwehr stand in dieser Phase stabil, und auch im Angriff fand Habenhausen Lösungen.

Doch ab der 10. Minute erlitt die Mannschaft einen Bruch im Spiel. Zwei Zeitstrafen, mehrere technische Fehler und überhastete Abschlüsse brachten die Gastgeber zurück ins Spiel. Ahlen nutzte die Fehler konsequent und drehte die Partie bis zur Halbzeit auf 14:7. Auch an der Seitenlinie musste der ATSV improvisieren, da unter den aktuellen Umständen erneut der verletzte Niklas Mühlenbruch für den beurlaubten Trainer die Verantwortung übernahm.

Zweite Halbzeit bleibt umkämpft

Nach dem Seitenwechsel gelang es dem ATSV, das Spiel ausgeglichener zu gestalten. Offensiv übernahmen nun Jannis Hoff (6 Tore), Nick Horstmann und Philipp Holst mehr Verantwortung. Über 21:15, 23:19 und 25:20 arbeitete sich Habenhausen mehrfach heran, ohne jedoch den Rückstand entscheidend verkürzen zu können. Ahlen blieb in den wichtigen Momenten effizienter und brachte den 27:23-Heimsieg souverän über die Zeit.

Nächste Woche spielfrei – danach wichtiges Heimspiel gegen Wilhelmshaven

Am kommenden Wochenende hat der ATSV Habenhausen spielfrei. Die Pause gibt dem Team Zeit, sich auf das nächste wichtige Heimspiel vorzubereiten. Am Samstag, den 29. November 2025, um 19:30 Uhr, empfängt der ATSV in der Hinni-Schwenker-Halle den Wilhelmshavener HV.

Ein bedeutendes Derby, in dem der ATSV dringend Punkte sammeln will.

Dafür brauchen wir eure Unterstützung!

Kommt am 29.11. in die Hinni-Schwenker-Halle, sorgt für Stimmung und helft dem Team im Kampf um die nächsten Punkte.

Volle Wucht Hanseatisch – gemeinsam in Bremen!

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