ATSV Habenhausen verliert letztes Heimspiel des Jahres gegen Eintracht Hagen II

Der ATSV Habenhausen musste sich im letzten Heimspiel des Jahres 2025 in der 3. Handball-Bundesliga Nord-Westder Zweitvertretung von Eintracht Hagen mit 30:35 (15:17) geschlagen geben. Vor 199 Zuschauern in der Hinni-Schwenker-Halle entwickelte sich eine intensive Partie, in der der ATSV über weite Strecken den Anschluss hielt, am Ende jedoch die Gäste die entscheidenden Akzente setzten.

Ausgeglichene Anfangsphase mit Rückschlägen

Die Partie begann mit Vorteilen für die Gäste, die früh mit 0:2 in Führung gingen. Der ATSV fand jedoch schnell ins Spiel und glich durch Treffer von Marek Skwarczyński und Jannis Hoff zum 5:5 aus. In der Folge blieb das Spiel offen, beide Teams lieferten sich einen intensiven Schlagabtausch.

Ein Einschnitt folgte in der 20. Minute, als Leon Grieme nach Regel 8:5b disqualifiziert wurde. Trotz dieses Rückschlags blieb Habenhausen kämpferisch und hielt den Rückstand zur Pause beim 15:17 in einem überschaubaren Rahmen.

Zweite Halbzeit: Anschluss bleibt, Wende gelingt nicht

Nach dem Seitenwechsel versuchte der ATSV, den Druck zu erhöhen. Besonders Jannis Hoff (9 Tore) und Philipp Holst(8 Tore) übernahmen viel Verantwortung im Angriff. Mehrfach verkürzte Habenhausen auf zwei Treffer, unter anderem beim 24:25 und 26:27, und hielt die Partie damit lange offen.

In der Schlussphase zeigte sich Eintracht Hagen II jedoch konsequenter. Ballverluste und vergebene Chancen auf Seiten des ATSV nutzten die Gäste eiskalt aus und setzten sich in den letzten Minuten entscheidend ab. Am Ende stand eine 30:35-Niederlage, die den Spielverlauf etwas deutlicher widerspiegelt, als es die Begegnung über weite Strecken war.

Weihnachts- und Jahresabschlussgruß

Mit diesem Spiel verabschiedet sich der ATSV Habenhausen in die Weihnachtspause.

Wir bedanken uns bei allen Fans, Partnern, Ehrenamtlichen und Unterstützern für die großartige Unterstützung im Jahr 2025.

🎄 Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Wir freuen uns darauf, euch 2026 wieder in der Hinni-Schwenker-Halle begrüßen zu dürfen – Volle Wucht Hanseatisch!

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